Als sein Vorgänger, das alte "Töpfertor" verfiel und aus rotem Sandstein neu erstand, bekam dieses Stadttor den Namen "Rotes Tor". Es ist das einzig erhaltene von ehemals fünf Stadttoren und stand am Stadtausgang der alten Straße nach Gera. Mit ihm verbindet sich die Sage von der Rod'schen Möhre aus dem Jahre 1450.
Am 14. April 2010 wurde das Rote Tor durch einen Unglücksfall völlig zerstört. Der Wiederaufbau des Tores begann Anfang 2011 und wurde am 17. September 2011 erfolgreich beendet.
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